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Arbeit darf uns nicht krank machen.




Weder seelisch noch körperlich. Trotzdem steigen die Arbeitsunfähigkeitstage wegen psychischen Erkrankungen genauso stetig an, wie die Fehltage aufgrund Erkrankungen des Bewegungsapparats. In beiden Fällen ist es sinnvoll, sich Unterstützung, Beratung oder Hilfe zu holen.

Wir helfen gerne, vorausgesetzt es geht um Hebevorgänge. Und wir wissen, dass viele Krankheitstage in der Industrie auf Belastungsschäden zurückzuführen sind. Solche Schäden werden ausgelöst durch eine schlechte Arbeitshaltung oder zu schwere, zu viele oder vermeidbare Hebevorgänge. Dies ist schmerzhaft für Mitarbeiter:innen und teuer für das Unternehmen.


Auf was kommt es also an?

Zunächst ist es wichtig, die Ursachen solcher Schäden zu erkennen. Es geht darum, zuerst in den Arbeitsablauf einzutauchen. Zu verstehen, auf was es ankommt: Gewicht, Häufigkeit, Mitarbeiter:in, Umgebung, Arbeitsablauf etc.

Wir müssen alle diese Faktoren betrachten, um eine gute Lösung zu finden: Diese entlastet Mitarbeiter:innen zukünftig bei deren körperlicher Arbeit und überzeugt die Unternehmer:innen, in eine solche zu investieren. Ein maßgeschneidertes und kostengünstiges Ergebnis.

 

Ein Hebevorgang ist in der Regel nicht nur ein Auf und Ab. Lasten werden aufgenommen, angehoben, an einen anderen Platz umgesetzt und dort wieder abgelegt.

Es gilt, mit Hilfe eines Hebegeräts, den oft komplexen Arbeitsablauf mit wenig Aufwand und schnellem Ergebnis zu gestalten. Es muss leicht bedienbar und auf die Bedürfnisse des menschlichen Körpers abgestimmt sein.

 

Der ganze Prozess soll optimiert werden. Ziel ist es, dass er schnell und präzise abläuft. Gleichzeitig soll ein durchgehend ergonomisches Arbeiten für die Bedienperson möglich sein.


Gesunde Mitarbeiter:innen. Glückliches Unternehmen.

Klingt einfach. Ist es manchmal auch. Aus Erfahrung wissen wir, dass viele Arbeitsprozesse sehr herausfordernd sind. Herausfordernd ist zum Beispiel die Aufnahme einer Last durch ein geeignetes Lastaufnahmemittel oder der Arbeitsablauf selbst: Lasten werden oftmals nicht nur aufgenommen, sie werden auch gedreht und geschwenkt. Zeit und Sicherkeit sind hierbei kritische Faktoren. Die Arbeitsprozesse müssen schnell und ohne Einbußen bei der Sicherheit oder Präzision durchgeführt werden.

 

Oder es handelt sich um eine hochkomplexe Anwendung. Signale werden hier in die Steuerung des Hebegeräts einer bestehenden Prozesslinie eingebunden. Manchmal ist es aber auch die Umgebungssituation, die Kopfzerbrechen macht. Da kann von minimalen Platzverhältnissen bis hin zu langen Wegen alles dabei sein. Hier muss eine kundenspezifische Lösung her.


Was hat Ergonomie mit Vertrauen zu tun?

Bei all den technischen Herausforderungen muss eines stets im Blick sein: die Ergonomie.

Denn das beste Hebegerät ist das, mit welchem die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen gerne arbeiten. Wir müssen deren Bedürfnisse hören, sehen und verstehen. Ein Gerät entwickeln, welches dies widerspiegelt und auf den menschlichen Körper Rücksicht nimmt. Unser Motiv ist nicht die Maschine, sondern der Mensch.


So haben wir gesündere, zufriedenere Mitarbeiter:innen und Kund:innen, die uns ihr Vertrauen entgegenbringen.


Belinda Paa




Fragen? Wir beantworten sie gerne.



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